Freitag, 16. Januar 2009

Yves Netzhammer (1970-)


Seine Werke sind auch so spannend. Er war in 2007 an der Venedig Biennale in der Schweizer Pavillon. Dort er die ganzen Raumflaechen bemalt hat. Mit der Computerspiel-Welt zeigt er nicht die Realitaet, sondern schwierige emotienelle und soziologische Problemen könnte analisieren. Die Kriege, die ohne Gesicht spazierende genackte Menschen und die surrealistische Graphiken, wie Max Ernst oder Escher ihn so beinflusst. Die Zeichnungen und die computerisierte Animationsfilme, Trickfilme von ihn sind so kritisch und voll mit kluge Episoden. Die Konflikte, die Lösungen dazu und die Metaphen, Analogen sind so einzelartig. Nicht nur die aestetische Aspekte sind wichtig, sondern - für mich - der Inhalt der Werken. Denke ein bisschen nach...Seine Werke konnte in der Kunsthalle Göppingen auf der "Surrealismus: Max Ernst" Ausstellung kennenlernen.

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