Montag, 19. Januar 2009

WKV - Workshops forever

Dieses komponiertes Bild passt für meine Geschichte (story) über die workshops und Vortraege. Oh, yeah..Ab 2. Dezember bis zum gestern, 19.01.2009 hatten wir regelmaesige Programme über die Ausstellung von Daniel García Andujar, wer mir diese blogseite auch auf einem Workshop gezeigt hatte. Er ist ein sehr lustiger Mensch, wer als Künstler, Professor und Hecker auch tatig ist, ja in meiner Lieblings-Stadt, in Madrid, in Spanien. Seine Workshops waren in Dezember und am den letzten Wochenende mit Yvonne P. Doderer (manchmal die Kollegin von Ute Meta Bauer) hatten wir (unter uns 16 Personen) eine zweitagliche Workshop noch dazu. Das Thema war ein Stadt, POSTCAPITAL - ein postkapitalistische Modell von der Stadt. Nicht nur hypothetisch, sondern auch wirklich könnten wir in Daniel's Archive (1989-2001) echt riesige und viele Dokumenten, Bilder bekommen. Wenn jemand ein Stick (Pendrive) hatte, konntet alle von Daniel's Server auf dem legalischen Weg "klauen" und für sich selbst speichern. Das Form, Workshop war so fremd für mich einerseits, aber war so super auch. Mit Deutsche KünstlerInnen zusammenarbeiten, die Assoziationen zu sammeln..echt interessant war. Einmal hatten wir ein Siegel, im Schwerpunkt und um sonst als im Mittelpunkt stattfindete die Stadt, als kapitalistische Modell. So schwierig war zu erklaeren, ohne Demokratie existiert eine kapitalistische Stadt nie. Die demokratisch ausgewaehlte Verwaltung und der Bürgerrecht kommt nur danach.
Mir war so spannend zu wissen, die Stuttgarter "Bürgern" so neigierig und offen sind und sie wollen Marx und auch philosophische Theorie, und über politischen Kontexten mehr zu wissen. Fehlt das alltaeglich? Finde nicht. Sind wir dabei? Manchmal ja, anderseits sprechen wir nicht über die Medienbildern oder über die politischen Kaempfe so gerne, aber alle hat eine eigene Meinung dazu. z.B.w. Das Umwelt oder die Industrie ist mehr wichtiger, wer wissen das genau? Die Diskussion ist aber notwendig. Sie leben "frei", atmen so frei und als KünstlerInnen immer die neue Wege suchen für die neue Situationen zu erklaeren. Kennen wir die Geschichte der 21. Jahrhundert nur durch die Medienfiltern, oder wirklich wissen wir, was passiert? Eine Demonstration war z.B. in der Stadtmitte, zwischen meine Deutschkurs und Doderer's workshop, ja hier in der Altstadt mit 1000-2000 Menschen, die FREIE ISRAEL wollten mit türkischen Tafeln...was war das überhaupt? Keine Provokation, nur ein "Wochenend-Programm"...aber hatte ich wirklich Angst, was durfte ich dafür oder dagegen sagen? Keine Ahnung. Nichts, überhaupt nichts. US-Katastrophen, Kriege, Kaempfe...anderseits so aesthetische Schönheiten in der Werbungen....Unsere Aufgabe waere eigene Filtern zu entwickeln und die objektive, wissenschaftliche Aspekte für uns definieren, vielleicht...arbeiten wir darauf...OK, ja.

Dan ganzen Programmlauf könnte auf der web-site lesen. Bei der Ausstellung: Postcapital - Archive (1989-2001)
www.wkv-stuttgart.de
Dieses Bild war beim Hauptbahnhof über einen Fensterschau fotografiert, passt nur bei dem Thema, wie eine Illustration.

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